Eröffnung am 11.April um 19 Uhr im Kunstmuseum

Kai Klahre: Ein fester Bestandteil der fränkischen Kulturszene seit 2003 

Kai Klahre ist aus der Kulturszene der Metropolregion nicht mehr wegzudenken – der Maler und Bildhauer kreiert mit seinen Werken eine eigene Welt, die die Betrachter mit Witz und Ironie fesseln. Das Forum Kultur der Europäischen Metropolregion Nürnberg kürte ihn zum Künstler der Metropolregion.

Seit 2003, als er sein Studium der freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg aufgenommen hat, ist Kai Klahre dort ansässig und fester Bestandteil der fränkischen Kulturszene. ...So gab es in den letzten Jahren Präsentationen unter anderem auch in Bern, Düsseldorf, Berlin, Greifswald und Leipzig sowie bei der Art Zürich und der Art Karlsruhe, wo er kürzlich wieder zu entdecken war.

Die faszinierende Welt der farbenfrohen Fantasielandschaften: Kai Klahres einzigartige figurative Malerei

Kai Klahre, geboren 1981 in Halle/Saale, malt bevorzugt mit Ölfarben auf Aluminiumplatten, wobei er auch das große Format nicht scheut. Themen sind dichte, den gesamten Hintergrund ausfüllende Fantasielandschaften, in die seine Protagonisten, meist Männer, Frauen und vor allem Tiere, eingebettet sind. Oft sind es skurrile Figuren, die entweder für sich alleine stehen oder miteinander interagieren und in einem eigenen Kosmos zu leben scheinen. Nie erschließen sich die farbenfrohen Bilder von Kai Klahre auf den ersten Blick, sondern sie verlangen ein sorgfältiges Lesen der vielen unterschiedlichen Motive und ihrer jeweiligen Beziehung zueinander. Dabei ist seine figurative Malerei farbenfroh. Auffallend sind die sorgfältige zeichnerische Ausarbeitung der Bilder und die feine Pinselführung.

Text aus der Laudatio für die Verleihung der Auszeichnung "Künstler der Metropolregion Nürnberg" von Sven Hauschke 

https://www.metropolregionnuernberg.de/projekte/laufende-projekte/kuenstlerinnen-der-metropolregion-nuernberg/kai-klahre

 

KUNST IM FLUSS WAR ZURÜCK

WERTVOLLER DOPPELKATALOG 2019/2020 FÜR 20 EURO ERHÄLTLICH

Kunstobjekte in-an-über der Pegnitz, das ist in Hersbruck bereits ein Erfolgsformat. Coronabedingt musste die dritte Runde der Freiluftkunstausstellung pausieren- nun konnte sie nach 2018 und 2019 wieder stattfinden. 24 deutsche und italienische Kunstschaffende haben sich die malerisch durch Hersbruck mäandernde Pegnitz als Inspirationsquelle genommen. Es gab auf dem Wasser schwebende Luftkissen mit einem Shakespeare-Zitat, mit anmutigem Ernst die Brücke zum Wassertor bewachende, mit Kettensäge ausgesägte Holzfiguren, skurrile Wasserfuhrwerke, eine klingende und scheppernde Maschinerie im Mini-Wasserfall, Spiel mit den Spiegelungen und vieles mehr. Als besonderes Schmankerl gibt es zum dritten Geburtstag der von Christoph Gerling initiierten und kuratierten und vom Team des Kunstmuseums Hersbruck ehrenamtlich realisierten Schau einen reich bebilderten Doppelkatalog 2019/2021 mit Informationen zu den Künstlern und Künstlerinnen und ihren Werken. Die Eröffnung mit dem Erstverkauf des Katalogs war am 13. August.

Der wertige und sehr ästhetische Doppelkatalog ist für 20 Euro erhältlich. Sprechen Sie uns an!

 


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